Vorsitzender Meinolf Burk lobte auf der Herbst-Generalversammlung des Bürgerschützenvereins Schwerterheide im vereinseigenen Schützenheim alle Gruppierungen und Abteilungen des Vereins: „Es macht richtig Spaß mit euch zusammenzuarbeiten, weil alle an einem Strang ziehen, sich für die Schützensache einbringen und die Gemeinschaft uneigennützig stärken.“ Burk zielte dabei auf die vorbildliche Jugendarbeit des Vereins, die umfassenden Aktivitäten des Regiments, auf die Seniorengruppe, die durch regelmäßige Arbeitseinsätze die große Anlage des BSV in Schuss hält. Er erwähnte die engagierte nachbarschaftstragende Arbeit der Damenabteilung, die anspruchsvolle Aufgabenerledigung der Schießaufsicht. Nicht ohne Stolz betonte er den unermüdlichen Einsatz der jungen Generation, die sich bei zahlreichen Veranstaltungen des BSV, wie z.B. Osterfeuer oder Vatertag u.a., einbringt. Rückblickend stellte der Vorsitzende das 125-jährige Vereinsjubiläum mit Festakt, Jubiläums-Königsschießen, Ehrungen und Ball bei großer Stimmung und mit politischer Prominenz in den Blick. Auch resümierte er die gelungene 3-Tagesfahrt nach Metz und Saarbrücken. Vorstandsmitglied Heinz Kuhlmann gab der Versammlung Einblick in die äußerst erfreuliche Mitgliederstruktur des Vereins: Denn von den fast 300 Mitgliedern sind immerhin 105 weiblich. Und 56 Personen des Vereins sind jünger als 40 Jahre. Und bei den Jüngsten weist die Mitgliederzahl 20 auf. Oberst Markus Stuhlmann berichtete über die zahlreichen Einsätze der Schützen im Schützenrock im eigenen Verein oder bei den Nachbarschützen, im Schützenkreis Dortmund-Schwerte sowie auf dem Westfälischen Schützentag, die somit zur Stärkung der Schützentradition beitrügen. Schießsportleiter Dieter Göbel stellte erfreut fest, dass die Abteilung der 40 Bogenschützen immer größer wird; auch konnte er über die erfolgreiche Beteiligung von BSV-Athleten an den Bogen-Kreismeisterschaften und die bauliche Gestaltung des der Schieß-Außenanlge berichten. Die vielen Maßnahmen der traditionellen Abteilung des Sport Schießens stellte Schießaufsicht Marvin Wachenfeld vor.